Von den kappeler- zu den villmergerkriegen (1531-1712)
Zwinglis tod im 2. kappelerkrieg setzte zürichs expansionsdrang ein ende, die kirchliche reformation aber überlebte, sie prägte auch zürichs geist in puritanischen schriften, den sittenmandaten. Zwinglis nachfolger heinrich bullinger setzte das reformationswerk weiter. Ein nach aussen offenes zürich gab hunderten von reformierten glaubensflüchtlingen gastrecht (unter andern den reformierten von locarno).